Hautpflege
Eines ist klar erwiesen: bei jedem Duschen oder Baden wird unserer Haut Fett und Feuchtigkeit entzogen. Der natürliche Schutzmantel geht den Abfluss runter. Daher ist eine entsprechende Pflege der Haut danach unumgänglich.
Auch im Sommer wird der Haut viel Feuchtigkeit entzogen und ausgedehnte
Sonnebäder sollten am Besten vermieden werden.
Hier ist eine Feuchtigkeitsspendende Creme notwendig die auch einen hohen
UV-Schutz bietet.
Die Haut freut sich über eine ausgewogene Mahlzeit die frisch zubereitet
wird. Viel Obst und jede Menge Flüssigkeit. Mindestens 2-3 Liter.
Im Winter wird die Haut dagegen oft rau und trocken und benötigt entsprechendes Pflegemittel die mit Öl oder Fett angereichert sind.
Die Haut des Menschen ist unterschiedlich. Bei dem einen ist sie Trocken,
beim nächsten juckt sie oder sie ist fettig.
Bei den Cremes und Lotions ist also darauf zu achten für welchen Hauttyp
diese Pflegemittel geeignet sind und wie sie vertragen werden und keine
Allergien auslösen. Am besten holt man sich Rat bei einem Fachmann
wenn man sich nicht ganz sicher ist welche Pflegesubstanzen geeignet sind.
Zur Pflege der trockenen Haut
Eine trockene Haut kann vererbt oder als Begleiterscheinung einer Erkrankung sein. Sie zeichnet sich aus durch ein Spannungsgefühl, oft auch schuppig oder juckend. Die Pflegemittel sollten auch hier wie im Winter mit Ölen und Fetten versetzt sein sowie mit Feuchtigkeit damit sie die Haut wieder entspannen kann.
Zur Pflege der fettigen Haut
empfiehlt sich speziell für diesen Hauttyp Waschgels morgen und abends
zu verwenden. Ein Kamillendampfbad unterstützt die Reinigung der Poren.
Der Vorteil einer fettigen Haut besteht darin das sie vor Winterluft und
anderen Einflüssen durch den Fettfilm besser geschützt ist als
normale Haut.
Fühlt sich die Haut wohl sieht sie glatt und rosig aus und hat eine
gesunde Ausstrahlung.
Sie zeigt an das sich der gesamte Körper pudelwohl fühlt.